Gemeinsam unterwegs: Identität, Anerkennung, Begegnung
Spezielles Kursangebot für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Welche Vorteile bietet die Maßnahme für mich?
- Austausch von Erfahrungen mit dem Leben in zwei Lebenswelten und Integrationshemmnissen im Alltag
- Verfestigung der deutschen Sprachkenntnisse
- Auseinandersetzung mit den eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten
- Stärkung von Eigeninitiative und Selbstverantwortung
- Unterstützung bei der beruflichen (Neu-)Orientierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt (Bewerbungstraining)
- Kennenlernen von verschiedenen öffentlichen Einrichtungen (beispielsweise Behörden, Job-Center)
- Die Kursteilnahme ist kostenlos
Wer kann an der Maßnahme teilnehmen?
- Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler im Sinne des Bundesvertriebenengesetzes, deren Ehegatten und Kinder sowie weitere Familienangehörige, die zusammen mit den Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern eingereist sind.
- Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler, die mindestens 16 Jahre alt sind und Sprachkenntnisse auf dem Niveau der Stufe B1 des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens besitzen. Das bedeutet, dass die Teilnehmenden in der Lage sein sollten, über ihre Erfahrungen aus vertrauten Bereichen wie Familie und Beruf berichten zu können.
21/11/2025
Das mobile Aufklärungs- und Informationsprojekt der LmDR e. V. „Wanderausstellung: Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ reist aktuell in viele Orte Deutschlands weiter und ist kostenfrei für Dich zugänglich!
22/10/2025
Am 11. und 12. Oktober 2025 fand in der DEULA Nienburg unsere vom Bundesministerium des Innern geförderte Multiplikatorenschulung unter dem Titel „FLUCHT UND ASYL IN DEUTSCHLAND - MIGRATION VERSTEHEN, MYTHEN ERKENNEN" statt.
04/09/2025
Mit ihrer diesjährigen Sommerroute hat die Wanderausstellung der LmDR, „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ (gefördert durch das Bundesministerium des Innern), erneut unter Beweis gestellt, wie wichtig Bildungsarbeit ist. In den vergangenen Wochen machte die Ausstellung in zahlreichen Städten Baden-Württembergs, Nordrhein-Westfalens und Bayerns Halt. Dort, im Alltag der Menschen – in Bibliotheken, Rathäusern und Schulen – verbindet sie Erinnerung mit Gegenwart.



