(BEENDET) Meine neue Heimat Deutschland
Gemeinwesenorientiertes Projekt in Wuppertal
Dieses Projekt richtet sich an neue Zuwanderer und Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung, die in den letzten Jahren nach Wuppertal gekommen sind. Unter anderem ist die Aufgabe des Projekts die vielseitige Unterstützung in den Orientierungs- und- Integrationsphasen.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die gesellschaftliche und soziale Integration von Zuwanderinnen und Zuwandern mit dem Themenschwerpunkt Abbau von Vorurteilen.
Als 2015 mehr als 3.000 Menschen als Flüchtlinge nach Wuppertal kamen, wurde in Wuppertal zusammen mit unzähligen Ehrenamtlichen alles getan, was nötig war, um die Unterbringung der Neuankömmlinge zu meistern. Das bedeutete aber nicht, alle Probleme gelöst zu haben. Die Stadt Wuppertal gilt laut Kriminalstatistik als eine "sichere" Stadt, aber auch hier gibt es nach Polizeiangaben Orte, an denen die Polizei verstärkt Personalien aufnimmt: z. B. der Berliner Platz im Stadtteil Barmen. Mit unserem Projekt wollen wir dem entgegenwirken, damit Wuppertal auch zukünftig eine attraktive und lebenswerte Stadt bleibt, ein Ort, an dem sich die Bürger zur Aufgabe machen, die vorhandenen Potentiale zu entdecken und zu entwickeln, um die Integration der Zuwanderer im Gemeinwesen zu unterstützen bzw. gesellschaftliche Teilhabe am politischen und kulturellen Leben zu ermöglichen.
Gemeinsame Themen und Herausforderungen im Alltag sowie die Schaffung von Angeboten speziell für Familien bilden daher die Basis für das Projekt und begünstigen die Einbindung in das Gemeinwesen. Hierzu gehört die Auseinandersetzung im Umgang mit Traditionen und Werten der deutschen Kultur. Grundkenntnisse der Gesetze sollen die Struktur des Landes näherbringen. Im Projekt sollen Kontakte zu verschiedenen Vereinen in der Stadt aufgebaut werden. Exkursionen sollen zur Erkundung der neuen Heimat, Fortbildungen und Angebote wie Kulturveranstaltungen organisiert werden.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die gesellschaftliche und soziale Integration von Zuwanderinnen und Zuwandern mit dem Themenschwerpunkt Abbau von Vorurteilen.
Als 2015 mehr als 3.000 Menschen als Flüchtlinge nach Wuppertal kamen, wurde in Wuppertal zusammen mit unzähligen Ehrenamtlichen alles getan, was nötig war, um die Unterbringung der Neuankömmlinge zu meistern. Das bedeutete aber nicht, alle Probleme gelöst zu haben. Die Stadt Wuppertal gilt laut Kriminalstatistik als eine "sichere" Stadt, aber auch hier gibt es nach Polizeiangaben Orte, an denen die Polizei verstärkt Personalien aufnimmt: z. B. der Berliner Platz im Stadtteil Barmen. Mit unserem Projekt wollen wir dem entgegenwirken, damit Wuppertal auch zukünftig eine attraktive und lebenswerte Stadt bleibt, ein Ort, an dem sich die Bürger zur Aufgabe machen, die vorhandenen Potentiale zu entdecken und zu entwickeln, um die Integration der Zuwanderer im Gemeinwesen zu unterstützen bzw. gesellschaftliche Teilhabe am politischen und kulturellen Leben zu ermöglichen.
Gemeinsame Themen und Herausforderungen im Alltag sowie die Schaffung von Angeboten speziell für Familien bilden daher die Basis für das Projekt und begünstigen die Einbindung in das Gemeinwesen. Hierzu gehört die Auseinandersetzung im Umgang mit Traditionen und Werten der deutschen Kultur. Grundkenntnisse der Gesetze sollen die Struktur des Landes näherbringen. Im Projekt sollen Kontakte zu verschiedenen Vereinen in der Stadt aufgebaut werden. Exkursionen sollen zur Erkundung der neuen Heimat, Fortbildungen und Angebote wie Kulturveranstaltungen organisiert werden.

14/04/2022
Gemeinsam sind wir stark!
04/09/2025
Mit ihrer diesjährigen Sommerroute hat die Wanderausstellung der LmDR, „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ (gefördert durch das Bundesministerium des Innern), erneut unter Beweis gestellt, wie wichtig Bildungsarbeit ist. In den vergangenen Wochen machte die Ausstellung in zahlreichen Städten Baden-Württembergs, Nordrhein-Westfalens und Bayerns Halt. Dort, im Alltag der Menschen – in Bibliotheken, Rathäusern und Schulen – verbindet sie Erinnerung mit Gegenwart.
04/09/2025
Im Rahmen des vom Bundesministerium des Innern geförderten Projekts „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LmDR) und der Gesellschaftlichen Stiftung ‚Wiedergeburt‘“ fand in Astana eine Fortbildung für Methodiker und Deutschlehrer des Projekts „Zentren für Vorschulbildung Wunderkind“ statt. Ziel war, pädagogisches Wissen zu vermitteln, aktuelle Fachimpulse zu geben und den interkulturellen Austausch zu stärken.
04/09/2025
Das Projekt „Interkulturelle Märchen- und Geschichtenvielfalt verbindet“ der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, gefördert durch das Bundesministerium des Innern, lädt zu einer farbenfrohen Veranstaltungsreihe ein, die Kinder, Familien und Kulturinteressierte zusammenbringt. Mit Handpuppentheater, kreativen Mitmachaktionen, Musik, Tanz und Erzählkunst entsteht ein Raum für Austausch, Fantasie und kulturelle Vielfalt.