„Es ist an der Zeit, dass die Kommunalpolitiker und Ulmer Vertreter im Bundestag von den Problemen der Deutschen aus Russland erfahren und deren Interessen bei ihrer Arbeit berücksichtigen.“ Mit diesen Worten eröffnete die Vorsitzende der Kreisgruppe Ulm/Neu-Ulm und Umgebung, Viktoria Burghard, das Gespräch mit Ronja Kemmerer, MdB (CDU). Zu Wort kamen auch alle anderen anwesenden Vorstandsmitglieder; Gerda Ruff, Rosa Fix, Lilli Gugel und Roman Pfeifle unterstützten ihre Vorsitzende bei der Situationsbeschreibung und der Bedarfsanalyse.
Die Ulmer Stadtverwaltung war durch Elis Schmeer, Lydia Prezer und Viktoria Kurnosenko vertreten.
Schwerpunktmäßig wurden Themen angesprochen wie Unterstützung der Seniorenarbeit zum Zweck der Bekämpfung von Altersarmut, verstärkte Einbindung der Deutschen aus Russland in das Gemeinwesen sowie Beschaffung von Räumen für die Kreisgruppe.
Unterstützung bekamen wir von den BdV-Vertretern Joachim Wendt und Edgar Winter. Für die Argumentationshilfe bedankt wir uns auch beim stellvertretenden Bundesvorsitzenden der LmDR, Ernst Strohmaier.
Der Vorstand