Diskussion über das schwere Schicksal der Russlanddeutschen
01/08/2018
Vorstandsmitglieder beim „Tag der neuen Heimat“:
01/02/2019
TeilnehmerInnen der Diözesan-Wallfahrt der Heimatvertriebenen und Aussiedler/innen vor dem Kölner Dom.
Auch in diesem Jahr fand in den Räumen der beliebtesten Sehenswürdigkeit Deutschlands, des Kölner Doms, zum Fest der heiligen Hedwig, Patronin der Vertriebenen, eine Diözesan-Wallfahrt der Heimatvertriebenen und Aussiedler/innen statt.
Die Wallfahrtsmesse begann in dem riesigen prachtvollen Raum um 12 Uhr. Sonnenstrahlen drangen durch das Glas der schönen Mosaikfenster, wodurch die Atmosphäre noch feierlicher wurde. Die Deutschen aus Russland saßen in den ersten Reihen. In seiner Predigt sprach der Pfarrer über das Leid der Vertreibung und Zwangsaussiedlung.
Nach dem Gottesdienst lud Pfarrer Hoverath unsere Landsleute in den Gemeindesaal der Kölner St. Maria-Kirche zum Gebet der Deutschen aus Russland ein. Dort konnten sich diese über die Verfolgung der Kirchen aller Konfessionen in der Sowjetunion austauschen, über ihren Glauben und Probleme des Lebens in Deutschland sprechen.
Der Vorstand
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Beim Fachaustausch mit den Vorstandsmitgliedern des Landesbeirates NRW für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen nach dem „Tag der neuen Heimat“ in Düsseldorf (von links): Klaus Bösche, Abteilungsleiter im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Irma Meder, Vorsitzende der Ortsgruppe Köln der LmDR, Heiko Hendriks, Vorsitzender des Landesbeirates für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen, Reiner Hoverath, Beauftragter für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge im Erzbistum Köln, und Rudi Pawelka, Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen in NRW.
