Online-Impulsvortrag „Zufriedenstellend kommunizieren und zusammenarbeiten“
23/11/2021Ausstellungsführung in der Staatsgalerie Stuttgart im Rahmen der Frauentreffs
02/12/2021Online-Veranstaltung "Historische Erfahrungen und Identitätsbildung der Deutschen aus Russland"
Am 3. Dezember um 18.00 Uhr laden wir Euch zur Online-Veranstaltung "Historische Erfahrungen und Identitätsbildung der Deutschen aus Russland" ein! Referieren wird Dr. Viktor Krieger, die Moderation übernimmt Lada Starkloff.
Der Vortrag soll den Weg für die weiteren Veranstaltungen (Seminare & Rundtische) eröffnen, bei denen die Thematik der Erinnerungskultur, Verfolgungspolitik und Traumatische Erfahrungen von Russlanddeutschen diskutiert und besprochen wird. Danach sollen historische Entwicklungen anhand individueller Geschichten der Teilnehmenden reflektiert werden.
Seit April 2019, als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) in Nürnberg, forscht und lehrt Dr. Krieger zur Geschichte und Kultur der Deutschen aus Russland im Kontext des multikulturellen Vielvölkerstaates Russland bzw. UdSSR.
Besondere Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind: Wolgadeutsche; Stalinismus; Germanopho -bie; deutsche Minderheit in Zentralasien; Anpassung, Nonkonformität und Widerstand; Bildungsgeschichte und Traditionen; Identität und Erinnerungskultur. Davor war er lange Zeit im Generallandesarchiv Karlsruhe und am Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart tätig.
Die Teilnahme erfolgt via Zoom und ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl ist jedoch auf 25 Personen begrenzt. Eine Voranmeldung ist erforderlich und bis zum 3.12. um 13:00 Uhr unter dem folgenden Link möglich: https://forms.office.com/r/EEYzqSeQQr.
Wir freuen uns auf Euch!
Die Veranstaltung findet im Rahmen des LmDR-Projekts „Identitätsfindung in einer heterogenen Gesellschaft“ (gefördert durch das BMI) in Kooperation mit dem Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) statt.
Das Projekt „Identitätsfindung in einer heterogenen Gesellschaft“ (IdiheG) richtet sich an neue Zuwanderer und Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung, die in den letzten Jahren in den Landkreis gekommen sind und bietet eine vielseitige Unterstützung während der Orientierungs- und Integrationsphasen, Stärkung der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.
Der Vortrag soll den Weg für die weiteren Veranstaltungen (Seminare & Rundtische) eröffnen, bei denen die Thematik der Erinnerungskultur, Verfolgungspolitik und Traumatische Erfahrungen von Russlanddeutschen diskutiert und besprochen wird. Danach sollen historische Entwicklungen anhand individueller Geschichten der Teilnehmenden reflektiert werden.
Seit April 2019, als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) in Nürnberg, forscht und lehrt Dr. Krieger zur Geschichte und Kultur der Deutschen aus Russland im Kontext des multikulturellen Vielvölkerstaates Russland bzw. UdSSR.
Besondere Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind: Wolgadeutsche; Stalinismus; Germanopho -bie; deutsche Minderheit in Zentralasien; Anpassung, Nonkonformität und Widerstand; Bildungsgeschichte und Traditionen; Identität und Erinnerungskultur. Davor war er lange Zeit im Generallandesarchiv Karlsruhe und am Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart tätig.
Die Teilnahme erfolgt via Zoom und ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl ist jedoch auf 25 Personen begrenzt. Eine Voranmeldung ist erforderlich und bis zum 3.12. um 13:00 Uhr unter dem folgenden Link möglich: https://forms.office.com/r/EEYzqSeQQr.
Wir freuen uns auf Euch!
Die Veranstaltung findet im Rahmen des LmDR-Projekts „Identitätsfindung in einer heterogenen Gesellschaft“ (gefördert durch das BMI) in Kooperation mit dem Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) statt.
Das Projekt „Identitätsfindung in einer heterogenen Gesellschaft“ (IdiheG) richtet sich an neue Zuwanderer und Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung, die in den letzten Jahren in den Landkreis gekommen sind und bietet eine vielseitige Unterstützung während der Orientierungs- und Integrationsphasen, Stärkung der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.