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2017 war für unsere Sozialberater und -betreuer ein besonders schwieriges Jahr. Gemäß dem Bericht an die Zentrale der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und den Bund der Vertriebenen haben Irma Moser 130 Personen (150 Beratungsstunden) und Antonia Rung 103 Personen (150 Stunden) beraten und betreut.
Für vier Personen stellten wir Pflegeleistungsanträge bei der Pflegeversicherung; allen vier wurde der Antrag bewilligt. Zehn Personen haben mit unserer Hilfe Einreiseanträge gestellt; drei von ihnen sind inzwischen schon eingereist. Für 15 Personen wurden Anträge auf Entschädigungsleistungen für ehemalige deutsche Zwangsarbeiter gestellt; zehn von ihnen haben jeweils 2.500 Euro bekommen, die Anträge der anderen sind noch in Bearbeitung.
Wir stehen ständig mit Friedland, dem Arbeitsamt und Jobcenter, dem Rentenamt und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Grundsicherung) sowie den Krankenkassen telefonisch in Verbindung. An die genannten Instanzen schreiben wir, wenn es nötig ist, auch Briefe und E-Mails. Manchmal müssen wir die Landsleute zu den Einrichtungen begleiten, um Fragen zu klären.
Besonders schwer haben es die Spätaussiedler, die aus Russland eingereist sind. Seit diesem Jahr verlangt das Deutsche Rentenamt von allen Rentnern, die aus Russland kommen, einen Nachweis der russischen Rente, die dann sofort von der deutschen Rente abgezogen wird. Da unsere Landsleute nur eine kleine Rente (Alleinstehende 25%, ein verheiratetes Paar 40%) für die in Russland zurücklegten Arbeitszeiten bekommen, sind sie gezwungen, sich um Grundsicherung zu bemühen, die es erst mit 65 Jahren gibt.
Die Grundsicherung hat schon immer die russische Rente (manchmal auch gezwungener Weise) abgezogen. In der letzten Zeit gibt es Personen, denen man die russische Rente doppelt abgezogen hat (Grundsicherung und Rentenamt). Es gibt auch Personen, die beim Rentenamt die russische Rente nicht angegeben haben. Jetzt sind sie gezwungen, die russische Rente (manchmal für 19 Jahre) zurückzuerstatten.
Als Betreuer fällt es uns sehr schwer, unseren Landsleuten zu erklären, warum die Regierung mit den Menschen so umgeht. Sie sind unzufrieden und enttäuscht.

Irma Moser, Antonia Rung

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