Im Rahmen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8./9. Mai 1945 bleibt ein wichtiger Teil der Geschichte oftmals unbeachtet: das Schicksal der Deutschen in der Sowjetunion – der sogenannten Russlanddeutschen.
Am 31. August um 14:00 Uhr lädt die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V. zur zentralen Gedenkfeier auf dem Gelände des Grenzübergangslagers Freidland ein.
Am 20. Februar, neben dem Internationalen Tag der sozialen Gerechtigkeit, erinnern wir uns an zwei bedeutende Ereignisse in der Geschichte der Deutschen aus Russland.
Lisa Harms, russlanddeutsche Malerin aus Leidenschaft, wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Karlsruhe. Einen Drang sich künstlerisch auszudrücken verspür Lisa schon immer. Vor drei Jahren fand sie auch einen bestimmten Weg dazu – Kreieren der Heimatbilder.
Am 5. August 1950 wurde die Charta der deutschen Heimatvertriebenen in Stuttgart-Bad Cannstatt von der LmDR sowie von den anderen Vertretern der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet. Bis heute gilt sie als das Grundgesetz der deutschen Heimatvertriebenen.
Im Rahmen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8./9. Mai 1945 bleibt ein wichtiger Teil der Geschichte oftmals unbeachtet: das Schicksal der Deutschen in der Sowjetunion – der sogenannten Russlanddeutschen.
Am 31. August um 14:00 Uhr lädt die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V. zur zentralen Gedenkfeier auf dem Gelände des Grenzübergangslagers Freidland ein.
Am 20. Februar, neben dem Internationalen Tag der sozialen Gerechtigkeit, erinnern wir uns an zwei bedeutende Ereignisse in der Geschichte der Deutschen aus Russland.
Lisa Harms, russlanddeutsche Malerin aus Leidenschaft, wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Karlsruhe. Einen Drang sich künstlerisch auszudrücken verspür Lisa schon immer. Vor drei Jahren fand sie auch einen bestimmten Weg dazu – Kreieren der Heimatbilder.
Am 5. August 1950 wurde die Charta der deutschen Heimatvertriebenen in Stuttgart-Bad Cannstatt von der LmDR sowie von den anderen Vertretern der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet. Bis heute gilt sie als das Grundgesetz der deutschen Heimatvertriebenen.